Am 16. März demonstrierten wir mit circa 80 Kriegsgegner:innen und Antikapitalist:innen gegen den geplanten Bau der Diehl Waffenfabrik in Troisdorf.
Die Waffenfabrik soll unmittelbar neben einer Kindertagesstätte erbaut werden. Dort sollen Zündblättchen, die Diehl für Artilleriemunition und Bomben benötigt, hergestellt werden.
Diehl ist hinter Rheinmetall, Tyssen und Kraus-Maffei Wegmann der viert größte Rüstungsproduzent der BRD und verdient sich mit Exporten nach Israel, in die Türkei und in die Ukraine ein goldenes Nässchen.
Unternehmen und Konzerne wie Diehl sind es, die am Krieg profitieren und deshalb ein Interesse daran haben, dass bspw. der Krieg in der Ukraine noch länger anhält.
Entwaffnen wir die Kriestreiber- und Profiteure!
Beteiligt euch am Beteiligungstreffen und kommt am Ostermarsch mit uns auf die Straße!
Als Klasse kämpfen – Gegen Aufrüstung und Sozialabbau